• Diagnose
  • Therapie
  • Krankheitsbilder

Die psychiatrische Facharztbehandlung beginnt mit einer präzisen diagnostischen Abklärung verschiedener Krankheitsbilder, auf deren Basis der behandelnde Arzt Therapiepläne erstellt und, sofern notwendig, Medikamente verschreibt.

Nach einem ausführlichen Erstgespräch werden notwendige ergänzende Untersuchungen veranlasst, zum Beispiel Laboruntersuchungen, Testdiagnostik, Computertomografie oder Kernspintomografie.

Die Therapie erfolgt individuell in Abstimmung mit dem Patienten und umfasst sowohl medikamentöse als auch psychotherapeutische Behandlungen. Jeder Patient erhält einen Therapieplan mit realistischen Zielen, die im Behandlungsverlauf angepasst und überprüft werden können.

Unser psychotherapeutisches Behandlungsangebot orientiert sich an aktuellen wissenschaftlichen Leitlinien. Je nach Indikation verfolgen wir einen verhaltenstherapeutischen oder gesprächstherapeutischen Ansatz.

Häufig wechselnde Stimmungslagen können auf eine manisch-depressive Erkrankung hinweisen. Die Betroffenen entwickeln einerseits eine von Hochgefühlen geprägte, „manische“ Stimmung, oftmals verbunden mit einem verminderten Risikobewusstsein und einem massiv verminderten Schlafbedürfnis. Diese Stimmungslage kippt dann unvermittelt ins Depressive, die Betroffenen fühlen sich niedergeschlagen und handlungsunfähig, wie gefesselt. Die Behandlung erfolgt psychotherapeutisch, bei schwereren Fällen auch medikamentös.

Symptome wie eine anhaltend gedrückte Stimmung, ein Gefühl innerer Leere und ein gehemmter Antrieb sind Kennzeichen einer Despressionen. In vielen Fällen gehen diese Symptome mit Angstzuständen einher, die beispielsweise als Panikattacke oder Unruhe auftreten können. Entscheidend für den Therapieerfolg ist eine gründliche fachärztliche Diagnostik.

Kein Mensch ist frei von Angst. Sie schützt uns vor Gefahren und kann uns sogar das Leben retten. Erst wenn Angst besonders stark auftritt, mit Panikattacken verbunden ist und über mehrere Monate anhält, spricht man von einer Angst- und Panikstörung. Die Krankheitsbilder können erheblich variieren – je nach Art der vorherrschenden Angst. Nicht selten treten mehrere Formen von Angst nebeneinander auf. Die Erfolgsaussichten einer psychotherapeutischen Behandlung sind gut. Je früher der Betroffene Hilfe sucht, desto besser kann er behandelt werden.

Zwangserkrankungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen im Erwachsenenalter und führen zu erheblichen Einschränkungen im Alltag. Betroffene leiden unter einer stets wiederkehrenden Folge von unangenehmen Gedanken und Handlungen wie Händewaschen oder Reinigen von Gegenständen, die sich im Alltag hartnäckig aufdrängen. Die Störungen können unterschiedlich ausgeprägt sein, sind jedoch immer eine außerordentliche Belastung. Zur Behandlung eignen sich Verhaltenstherapien, Medikamente können eine Option sein.

Wahnhafte Überzeugungen, Angstzustände und plötzliche Stimmungswechsel können Anzeichen einer Psychose sein. Die Betroffenen verlieren den Bezug zur Realität und leiden oft an Halluzinationen, hören zum Beispiel Stimmen. Entscheidend für den Therapieerfolg ist eine frühzeitige Diagnostik, gefolgt von einer raschen Behandlung. In den meisten Fällen sind Medikamente unentbehrlich.

Patienten mit Aufmerksamkeits / -Hyperaktivitätsstörungen fällt es oft schwer, über längere Zeit hinweg konzentriert bei der Sache zu bleiben. Stimmungsschwankungen und eine ausgeprägte Impulsivität sind Merkmale des Syndroms. Für eine erfolgreiche Behandlung ist zunächst eine genaue psychiatrische Abklärung notwendig.

Das vegetative Nervensystem übersetzt psychische Leiden in körperliche Symptome. Verdauungsbeschwerden, Herzrasen oder chronische Schmerzen sind oft die Folge einer psychischen Erkrankung. Wichtig für die Behandlung ist eine genaue interdisziplinäre Abklärung und Therapie in Zusammenarbeit mit Allgemeinmedizinern, Internisten und Neurologen.

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  • Krankheitsbilder

Die psychiatrische Facharztbehandlung beginnt mit einer präzisen diagnostischen Abklärung verschiedener Krankheitsbilder, auf deren Basis der behandelnde Arzt Therapiepläne erstellt und, sofern notwendig, Medikamente verschreibt.

Nach einem ausführlichen Erstgespräch werden notwendige ergänzende Untersuchungen veranlasst, zum Beispiel Laboruntersuchungen, Testdiagnostik, Computertomografie oder Kernspintomografie.

Die Therapie erfolgt individuell in Abstimmung mit dem Patienten und umfasst sowohl medikamentöse als auch psychotherapeutische Behandlungen. Jeder Patient erhält einen Therapieplan mit realistischen Zielen, die im Behandlungsverlauf angepasst und überprüft werden können.

Unser psychotherapeutisches Behandlungsangebot orientiert sich an aktuellen wissenschaftlichen Leitlinien. Je nach Indikation verfolgen wir einen verhaltenstherapeutischen oder gesprächstherapeutischen Ansatz.

Häufig wechselnde Stimmungslagen können auf eine manisch-depressive Erkrankung hinweisen. Die Betroffenen entwickeln einerseits eine von Hochgefühlen geprägte, „manische“ Stimmung, oftmals verbunden mit einem verminderten Risikobewusstsein und einem massiv verminderten Schlafbedürfnis. Diese Stimmungslage kippt dann unvermittelt ins Depressive, die Betroffenen fühlen sich niedergeschlagen und handlungsunfähig, wie gefesselt. Die Behandlung erfolgt psychotherapeutisch, bei schwereren Fällen auch medikamentös.

Symptome wie eine anhaltend gedrückte Stimmung, ein Gefühl innerer Leere und ein gehemmter Antrieb sind Kennzeichen einer Despressionen. In vielen Fällen gehen diese Symptome mit Angstzuständen einher, die beispielsweise als Panikattacke oder Unruhe auftreten können. Entscheidend für den Therapieerfolg ist eine gründliche fachärztliche Diagnostik.

Kein Mensch ist frei von Angst. Sie schützt uns vor Gefahren und kann uns sogar das Leben retten. Erst wenn Angst besonders stark auftritt, mit Panikattacken verbunden ist und über mehrere Monate anhält, spricht man von einer Angst- und Panikstörung. Die Krankheitsbilder können erheblich variieren – je nach Art der vorherrschenden Angst. Nicht selten treten mehrere Formen von Angst nebeneinander auf. Die Erfolgsaussichten einer psychotherapeutischen Behandlung sind gut. Je früher der Betroffene Hilfe sucht, desto besser kann er behandelt werden.

Zwangserkrankungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen im Erwachsenenalter und führen zu erheblichen Einschränkungen im Alltag. Betroffene leiden unter einer stets wiederkehrenden Folge von unangenehmen Gedanken und Handlungen wie Händewaschen oder Reinigen von Gegenständen, die sich im Alltag hartnäckig aufdrängen. Die Störungen können unterschiedlich ausgeprägt sein, sind jedoch immer eine außerordentliche Belastung. Zur Behandlung eignen sich Verhaltenstherapien, Medikamente können eine Option sein.

Wahnhafte Überzeugungen, Angstzustände und plötzliche Stimmungswechsel können Anzeichen einer Psychose sein. Die Betroffenen verlieren den Bezug zur Realität und leiden oft an Halluzinationen, hören zum Beispiel Stimmen. Entscheidend für den Therapieerfolg ist eine frühzeitige Diagnostik, gefolgt von einer raschen Behandlung. In den meisten Fällen sind Medikamente unentbehrlich.

Patienten mit Aufmerksamkeits / -Hyperaktivitätsstörungen fällt es oft schwer, über längere Zeit hinweg konzentriert bei der Sache zu bleiben. Stimmungsschwankungen und eine ausgeprägte Impulsivität sind Merkmale des Syndroms. Für eine erfolgreiche Behandlung ist zunächst eine genaue psychiatrische Abklärung notwendig.

Das vegetative Nervensystem übersetzt psychische Leiden in körperliche Symptome. Verdauungsbeschwerden, Herzrasen oder chronische Schmerzen sind oft die Folge einer psychischen Erkrankung. Wichtig für die Behandlung ist eine genaue interdisziplinäre Abklärung und Therapie in Zusammenarbeit mit Allgemeinmedizinern, Internisten und Neurologen.